„Wenn erst mal die erste Überlastungsanzeige 
auf den Tisch flattert, ist es meist zu spät, 
um die richtigen Weichenstellungen zu treffen.“

Zuerst muss der Druck raus. Mehr Druck erzeugt mehr Gegendruck. 
In der Ruhe liegt die Kraft. Innere Unruhe führt zu Kraftlosigkeit, äußere Unruhe zu noch mehr Chaos. Rette es, stoppe es oder frage dich,
ist es Zeit für mich zu gehen?

Heute kann und muss betriebliche Gesundheitsförderung mehr sein als ergonomisch eingerichtete Arbeitsplätze und punktueller Gesundheitsaktionen wie Gesundheitstage oder Bewegungsangebote – es bedarf eines ganzheitlichen Ansatz im Rahmen der Gesamtstrategie und Ausrichtung, der neben Aktionen insbesondere die Verbesserung und Verankerung des Themas in der Führungs- und Unternehmenskultur, der Personal- und Organisationsentwicklung, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und des alter(n)sgerechten Arbeitslebens enthält. 

Über die gesetzlichen Verpflichtungen gehen heutige Ansätze zum Arbeitsschutz weit über die betriebliche Gesundheitsförderung hinaus. 
Betriebliche Gesundheitsförderung ist damit eindeutig mehr als Betriebssportangebote und das Einkaufen von Gesundheitskursen über die Krankenkassen oder Unfallversicherungsträger.

Ziel ist es, die Belastungen der Beschäftigten und Führungskräfte zu verringern und die persönlichen Ressourcen zu stärken. So entwickelt wir für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Strukturen, die allen Beteiligten Vorteile bietet.