10 Gebote gerechte
Personalbemessung

Erfahrungsschatz aus dem Kreise ehemaliger Seminarteilnehmer*innen:

Auf die Frage der 10 Gebote der Personalbedarfsermittlung (PBE)
antworteten die Teilnehmer*innen wie folgt:


Über allem steht 
Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Nachvollziehbarkeit, 
da letztlich Arbeitszufriedenheit immer gleich Arbeitsleistung ist !


1.  Gebot: 
Die PBE soll für Betroffene transparent und nachvollziehbar sein


2.  Gebot: 
Die Fiktion der Normalleistung bleibt eine Vision


3.  Gebot: 
Jedes Problem/ Projekt der PBE hat sein eigenes Verfahren verdient.


Weitere Gebote sind...

·         Normalarbeitszeit und -Leistung definieren

·         Der Arbeitsplatz ist keine in sich geschlossene Einheit

·         Das Team gleicht sich aus

·         Wir fangen beim IST an. Was wird beim SOLL erwartet?

·         Das Unberechenbare des Einsatzes von Technik in der Verwaltung

·         Organisation ohne die betroffenen MA funktioniert nicht

·         Personalbedarf muss an der Aufgabe ausgerichtet sein 

·         Transparenz = Akzeptanz für Mitarbeiter und Entscheider und Politik

·         Objektive Bemessung des Auslastungsgrades

·         Rücksicht auf persönliches Leistungsvermögen

·         Es müssen realistische Werte zugrunde gelegt werden,
          andernfalls sinkt die Qualität

·         Die PBE sollte transparent sein, 
          d.h. der Weg und die Methode sollten nachvollziehbar sein

·         Ehrliche Einbeziehung der MA

·         Transparenz

·         Die PBE muss flexibel sein bzw. flexible Elemente beinhalten

·         Akzeptanz externer PBE (der Prophet im eigenem Lande zählt nicht)

·         Auf der Suche nach Gerechtigkeit: Gerecht ist, was akzeptiert wird

·         Lieber subjektive Werte, wie keine (obj.) Werte

·         Wo ansetzen, wenn es in der Vergangenheit keine Bezugsgrößen gab?

·         Vertrauen gegen Vertrauen

·         Ist PBE ein Instrument zur Problemlösung?

·         Einmal angewandt, immer in Gebrauch oder erst beim nächsten Problem?

·         Die Mähr der 1:1 Beziehung

·         Berücksichtigung individueller persönlicher 
          Eigenheiten von (älteren) leistungsschwächeren Beschäftigten

·         Betroffenes Personal zu Mitarbeit motivieren

·         Ohne Qualität keine Quantität